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Schlusstag 2024

  • Autorenbild: Ruedi Bättig
    Ruedi Bättig
  • 20. Dez. 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 13. Jan.


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Besichtigung Schulhäuser, Gewerbebauten und Wohnbauten

Es ist Tradition in unserem Büro, dass wir am letzten Arbeitstag gemeinsam Baustellen und fertig erstellte Projekte besichtigen - auch dieses Jahr. So waren wir am Vormittag unterwegs zwischen Rickenbach und Emmen, liessen uns zum Teil durch die Bauherren, zum Teil durch die Bauleiter durch die Objekte führen. Schön vor allem, dass die Bauherrschaften durchwegs grosse Freude an unseren Werken zeigten.




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Zmittag im Herlisberg Im weihnachtlich geschmückten Restaurant hat ein für uns reservierter Tisch zum Mittagessen eingeladen. In freundlicher, in Vorfreude auf die nahen Freitage geprägten Atmosphäre, schmeckte das Essen besonders gut. Und natürlich spielte die Spannung auf den Schlussjass mit: Das finale Tschausepp-Spiel entschied die definitive Rangliste zu Gunsten von Jessica auf dem ersten Platz, gefolgt von Sara und Ruben auf den verbliebenen Podestplätzen. Der Sack Kartoffeln durfte der Chef mit nachhause nehmen, einmal mehr. Lustig auch das Zwischenspiel: Zusammen mit der Geschäftsleitung der Sebastian Müller AG und der Amrein AG Gunzwil trugen wir einer treuen Followerin "White Christmas" mit angemessener Choreografie vor. Siehe Schlusspunkt dieses Beitrags.


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Besichtigung Kloster Baldegg

Die Geschichte um Projektierung und Bau des Klosters Baldegg ist ausserordentlich spannen. Schwester Boriska führte uns durch das Gebäude, welches vor 50 Jahren gebaut wurde. In einer Zeit, in der ein Kloster noch andere Perspektiven hatte, und insbesondere das Kloster Baldegg einen sehr hohen Stellungwert in der Lehrerausbildung und generell in der Region hatte. Erstaunlich, mit welcher neuzeitlichen Einstellung diese Baute zu jener Zeit von diesen Klosterfrauen und dem Architekten Marcel Breuer verwirklicht wurde.



Und ab in die Ferienzeit

Kaffee und Kuchen, Preisverteilung, Verteilung von Geschenken waren Schlusspunkt diesen schönen Tages. Schön, wenn man in einem so angenehmen, freundschaftlichen Team arbeiten kann. Es macht den Start ins neue Arbeitsjahr einfacher, man freut sich gar.



Leider können wir an dieser Stelle aus rechtlichen Gründen nur einen Platzhalter zeigen.


 
 
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