"Baustelle adé, Zuhause olé"
- Marsa Müller
- 27. Nov.
- 1 Min. Lesezeit
In der Wesmeri geht eine lange Phase zu Ende: die Baustelle, die den Alltag der Anwohner so viele Monate bestimmt hat, steht kurz vor dem Abschluss. Stück für Stück hat sich das Bild gewandelt und inzwischen ist deutlich sichtbar, wie viel passiert ist.
Das Gerüst, das den Zugang abgesichert hat, wurde abgebaut, ein kleiner Schritt aber ein sichtbares Zeichen dafür, dass es dem Ende zugeht. Die frisch gestrichenen Wände lassen das Gebäude sauber und schön wirken. Die Garagen bekommen den letzten Feinschliff.
Für die Menschen, die dort wohnen, bedeutet das vor allem eines: Sie können nun ihr Zuhause als fertiges Haus erleben.
Es ist schön zu sehen, wie aus einer großen Baustelle nach und nach ein fertiges Wohnquartier geworden ist, ein Ort, der nicht mehr nur nach Arbeit aussieht, sondern nach Ankommen und Leben.




























